Projekttage: Feedback

Natürlich haben wir als Projektgruppe zum Thema „Berichterstattung“ auch die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer interviewt und um ein kurzes Feedback zu den Projekttagen gebeten. Wie die Projekttage angekommen sind, kann aus den folgenden Zitaten entnommen werden:

Indien

  • Pelin: „Das Projekt hat mir sehr gefallen, da ich eine neue Kultur kennengelernt habe. Außerdem gab es auch eine gute Atmosphäre und man war nicht gezwungen, etwas zu tun. Es hat mir sehr gefallen, da es sehr entspannt zuging.“
  • Duygu und Dilara: „Das Projekt hat uns sehr Spaß gemacht, weil es nicht so anstrengend und belastend war. Uns hat es auch gefallen, dass wir neue interessante Sachen über die Kultur und die Religion kennengelernt haben. Es war etwas anderes als der normale Unterricht.“

Kochen ist Kommunikation

  • ,,Es hat viel Spaß gemacht neue Gerichte zu kochen und diese am Schulfest vorzustellen. Außerdem hatte man durch die abwechslungsreiche Arbeit nie Langeweile und es war eine gute Ergänzung zum Schulalltag.“

„Ich bin ein Pole, aber ich klaue nicht!“

  • Daniel F.: „Die Projekttage waren ein besonderes Erlebnis und lehrreich. Wir hatten ein interessantes Themengebiet, an welchem wir arbeiten konnten. Durch das Projekt wurde auch der Teamgeist gefördert. Ich denke, dass viele Schüler sich eine erneute Projektwoche wünschen, da sie viel dabei gelernt haben.“
  • Jan W.: „Auch wenn es manchmal langweilig und anstrengend war, konnte man sich kreativ ausleben und es hat Spaß gemacht, mit seinen Freunden zusammen zu arbeiten.“

Musik international – Lieder aus aller Welt singen und spielen

  • „Das Projekt war sehr unterhaltsam und ansprechend, da wir hierbei sehr viel gelernt haben. Solche Projekttage sollte es jedes Jahr geben.“

Hunger tut weh! Interesse Kindern im Kongo zu helfen…?!

  • Die Schüler fanden das Projekt sehr toll und konnten viele Erfahrungen sammeln. Im Hammer Forum haben sie viel über die Hilfsprojekte im Kongo gelernt.

Vom Galli ans andere Ende der Welt: Neuseeland, das Land der Kiwis, gestern und heute

  • Frau Buschmann: „Die Projektarbeit war eine schöne Zeit und jeder hat die Gelegenheit an Themen zu arbeiten, die einen wirklich interessieren. Es war schön zu sehen, was die Schüler erarbeitet haben und wie viel Mühe sie sich gemacht haben.“
  • Frau Hunfeld: „Die Projekttage waren fabelhaft und es war schön zu sehen, wie Schüler aus unterschiedlichen Stufen sowie auch aus unterschiedlichen Klassen in einem Projekt etwas erarbeiten. Die Schüler können daraus lernen und bei Problemen erhalten sie Unterstützung. Gut war, dass man frei arbeiten konnte und es nicht so wie im Unterricht ist, dass man auch mal eine Abwechslung zum Schulalltag hat.“

„Wie war das damals, als du nach Deutschland gekommen bist?“

  • Frau Pickmeier bewertete es positiv, da es sehr facettenreich war. Das machte sie daran aus, dass ein Zeitzeuge befragt und die Zeche Radbod besucht wurde. Die Schülerinnen und Schüler haben Arbeiterportraits geschrieben und sich mit Gedichten zum Thema Migration auseinandergesetzt. Sie lobte die interessierten Schülerinnen und Schüler, wodurch ihr das Projekt insgesamt viel Spaß gemacht hat.
  • Die Schülerinnen und Schüler fanden das Projekt sehr spaßig und konnten viel neues über Zechen und das Thema Gastarbeiter lernen.

Einführung in das Jonglieren

  • Herr Arens lobte die gute Mitarbeit und den Fleiß der Schülerinnen und Schüler, den sie in diesem Projekt aufbringen mussten. Weiterhin meinte er, dass die Schülerinnen und Schüler viel aus dem Projekt mitgenommen haben.
  • Die Schülerinnen und Schüler fanden das Projekt sehr interessant und abwechslungsreich, da zwischendurch auch andere Spiele gespielt wurden.

Australische Kultur praktisch erleben

  • Herr Eppe: ,,Wir verbinden praktische und theoretische Inhalte, um den Schülern und Schülerinnen auf interessante Art und Weise die Inhalte über dieses Projekt zu vermitteln.“

Eine Blumenwiese als neue Heimat der Insekten

  • „Unser Projekt ist gut für die Schule und für den Schulgarten und deswegen mögen wir das auch. Es ist zwar körperlich anstrengend, aber es ist für einen guten Zweck.“

Rhetorik macht Schule: Der Rede-Slam – andere erfolgreich überzeugen

  • Frau Feld: „Alle Schüler arbeiteten intensiv an ihren Reden und es herrschte durchgehend eine angenehme Arbeitsatmosphäre.“
  • Herr Clauß: „Von den Schülern kamen im Unterricht immer inhaltlich gute Beiträge und Ergänzungen. Man hat gemerkt, dass die Schüler das Projekt ernst nehmen und sie Spaß daran haben.“

Spiele rund um die Welt

  • „Das Projekt ist sehr gut gelaufen. Die Schülerinnen und Schüler haben aktiv und eigenständig gearbeitet. Das Thema hat deutlich gemacht, dass man auch außerhalb des alltäglichen Unterrichts viel lernen kann.“

Paartänze aus verschiedenen Ländern

  • „Für uns waren die Projekttage ein voller Erfolg. Gemeinsam mit unseren Tanzlehrern Karina und Dennis und der stets motivierten und harmonischen Gruppe haben wir verschiedene Paartänze kennengelernt. Am Ende entstanden tolle Choreographien.“

Neozoen und Neophyten

  • „Wir haben viel gelernt und bei den nächsten Projekttagen würden wir das Projekt wieder wählen.“
  • Auch auf Seiten der Lehrer war die Resonanz positiv, Frau Dr. Blühdorn lobte vor allem das gute Arbeitsverhalten der Schülerinnen und Schüler sowie die nette Atmosphäre. Weiter erzählte sie, dass das Projekt sehr zeitaufwändig war und das Wetter leider nicht immer mitspielte.

Conflict Kitchen

  • Can T: ,, Es war eine gute Abwechslung zum normalen Schultag. Wir hatten viel Spaß bei dem Projekt und konnten in der letzten Woche den Schulstress vergessen und gehen nun entspannt in die Ferien.“
  • Celine S; ,, Es war die beste Abwechslung!“

Hip Hop

  • „Unser Projekt hat sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es teilweise sehr anstrengend war.“

Filmproduktion

  • Herr Rastbichler fand das Projekt sehr interessant und informativ. Er lobte die Arbeit der Schülerinnen und Schüler an den iPads und meinte, dass sie viel über den Umgang und die Arbeit mit den iPads für den Schulalltag gelernt haben.
  • Die Schülerinnen und Schüler fanden es sehr gut, dass sie eigenständig und frei arbeiten konnten und keine allzu strengen Vorgaben hatten.

 

 

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